Neues
17 12 17
VERÖFFENLICHUNG IN DER AIT 12.2017
Wir freuen uns sehr, euch mitteilen zu können, dass in der Studentenrubrik
der AIT 12.2017 auf Seite 42 ein Artikel über manifantastisch erschienen ist.
Vorschau AIT
14 11 17
MANIFEST ZUR RETTUNG DER ARCHITEKTUR
Liebe manifantasten!
Über den Onlineshop von Duplopress könnt ihr ein Exemplar des Manifestes für 15€ erwerben.
Duplopress Onlineshop
15 05 17
AUSSTELLUNG »GEFÄHRLICHE ARCHITEKTUR« 15.-19.05.17
Liebe manifantasten!
Ab heute ist unser Manifest »Zur Rettung der Architektur«
als Teil der Ausstellung »Gefährliche Architektur« des konzeptionellen
Masters der Universität Stuttgart, im Foyer des K1 bis 19.05.17 ausgestellt!
Blättert und lest euch durch die neun Hefte und schaut euch auch die anderen Projekte an!
Nicht zu vergessen:
Unsere offizielle Buchvorstellung im Rahmen der Finissage zur Ausstellung, am 19.05.17 ab 17 Uhr, ebenfalls im Foyer des K1!
Dort könnt ihr Exemplare des Manifests kaufen und mit uns anstoßen!
Wir freuen uns auf euch!
zur Facebook Veranstaltung
04 05 17
BUCHVORSTELLUNG AM 19. MAI 2017
Liebe manifantasten!
Im Rahmen der Finissage zur Ausstellung
»Gefährliche Architektur« des IGMA/IRGE
möchten wir euch herzlich einladen,
zusammen mit uns, das »Manifest zur
Rettung der Architektur« anzuschauen,
darauf anzustoßen und zu feiern!
Die Publikation ist mit dem letzten Teil,
dem frisch gedrucktem Epilog, endlich
komplett und kann während des Abends
erworben werden. Im Anschluss ist das
Manifest über den Onlineshop von
DuploPress erhältlich.
Los geht's ab 17:00 Uhr im Foyer des K1!
Wir freuen uns auf einen
fantastischen Abend mit:
fantastischem Eis,
fantastischer Musik von Delinquent Network &
fantastischer Überraschung!
(zieht eure schicksten Socken an!)
Die Ausstellung »Gefährliche Architektur« kann ab 15. Mai 2017 im Foyer des K1, Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart angeschaut werden.
zur Facebook Veranstaltung
DuploPress
Delinquent Network
01 02 17
AKTIONSWOCHE UND VERÖFFENTLICHUNG
Liebe manifantasten!
Mit dem heutigen Tag beginnend, werden wir jeden Tag einen Punkt des Manifestes "Zur Rettung der Architektur" begleitet von einer Aktion an der Universität, auf dieser Seite veröffentlichen.
AKTIONSWOCHE VOM 01.02.2017 - 09.02.2017
zum Manifest
Bilder zu den Aktionen
17 01 17
DISKUSSIONSRUNDE VERSCHOBEN
Liebe manifantasten!
Aufgrund der unglücklichen Terminüberschneidungen mit den
Berufungsvorträgen und Lehrproben des IGMA,
möchten wir unsere Diskussionsrunde von Mittwoch, den 18.01.2017
auf:
DIENSTAG, DEN 24.01.2017
verschieben!
Ort und Uhrzeit bleiben unverändert:
17:00 Uhr im Cafe Faust
12 01 17
Se•ku•ri•kra•tie, die
Wortart: Substantiv, feminin
Bedeutung: Beherrschung des alltäglichen Lebens durch Sicherheitsvorkehrungen
eine Wortschöpfung aus:
Sekurität , die – (lat.)
Wortart : Substantiv
Bedeutung: Sicherheit, Sorglosigkeit
-kratie, – (gr.)
Wortart: Suffix
Bedeutung: kennzeichnet eine bestimmte Herrschaftsform oder Verhaltensweise
11 01 17
„Wenn man mich fragt, was für mich die Fantasie bedeutet,
antworte ich, Fantasie ist die Suche nach einer besseren Welt.“
Oscar Niemeyer
11 01 17
Liebe Interessierte,
zur finalen Ausarbeitung unseres Manifestes benötigen wir eure
Untersützung und möchten mit euch über eure Gedanken und Kritik,
bezüglich der aktuellen Situation der Architektur, diskutieren!
Daher möchten wir euch zu einer ersten Diskussion, am Mittwoch, 18.01.2017 ab 17:00 Uhr im Cafe Faust, einladen.
Daher möchten wir euch zu einer ersten Diskussion, am Dienstag,
24.01.2017 ab 17:00 Uhr im Cafe Faust, einladen.
Über eure Teilnahme und Unterstützung freuen wir uns sehr!
Prolog
Wahrnehmung – in unserem Wirken als angehende Architekten/innen gibt es kaum
eine bedeutendere Fähigkeit als das Gespür für das Zeitgeschehen, und für den
uns umgebenden Raum. In was für einer Gegenwart leben wir heute eigentlich?
An erster Stelle steht unser universeller Konsum, animiert durch
eine stetige Reizüberflutung. Wir leben in einem hoch dynamischen Zeitalter, geprägt von
Überfluss und Verschwendung. Um uns herum entstehen Massen an Müll – eine
stetig fortschreitende Vergewaltigung der Ressourcen unseres Planeten. Der Konsum
soll perverserweise unsere Sehnsüchte befriedigen. Aber wonach sehnen wir
uns eigentlich? Was will unsere junge Generation erreichen?
Es herrscht allgemeine Orientierungslosigkeit.
An zweiter Stelle steht die Angst. Wir schreiben das Jahr 2017: Jeder von uns
trägt eine latente Angst in sich, welche durch allgegenwärtige Vorsichtsmaßnahmen
zusätzlich verstärkt wird. Der uns umgebende Raum ist geradezu
ornamentiert mit Kameras, Warnhinweisen, Absturzsicherungen, Security-Personal und
Sprinkleranlagen. Es werden permanent Sicherheitsvorkehrungen für uns
getroffen. Wir stellten also fest:
SICHERHEIT GENERIERT ANGST.
Angst ist ein Grundgefühl. Ein Gefühl, welches sich in der Geschichte schon
immer als ein effektives Mittel zur Manipulation erwiesen hat, denn nur durch das Generieren
von ständig anwesender Angst, lassen sich Meinungsbilder lenken und
manipulieren. Durch unsere Angst, werden wir auf ironische Weise ruhig gehalten,
sie macht uns gefügig.
WACHT AUF!
Aus den aufgeführten Beobachtung leiten wir das Phänomen der „SEKURIKRATIE“
ab: die HERRSCHAFT DER SICHERHEIT, die KONTROLLE DER MENSCHEN.
Das Ergebnis der Symbiose aus Konsum und Sekurikratie ist die Betäubung des
Individuums. Mit dieser Betäubung sind schließlich alle Maßnahmen getroffen,
um möglichst subtil die Entwicklung von Gedanken gegen das Establishment zu
unterbinden. Wir denken nicht mehr aktiv mit! Wir sind betäubt.
Wahrnehmung – nichts ist maßgebender für unser Schaffen als sie!
Die Architektur der heutigen Zeit ist ein Abbild unseres betäubten Zustandes.
Wir sind gezwungen uns Investoren, DIN-Normen und der ENEV zu unterwerfen.
Wir sollen nickend mitlaufen, fügsam und vernünftig sein. Wir als Studierende
der Architektur dürfen mit unserem Schaffen nicht mehr zu einer stets
wachsenden Homogenisierung der Architektur beitragen. Wir müssen aufhören uns
von den ökonomischen Gesetzten unterdrücken zu lassen, wenn doch genau diese zu einer
homogenen und völlig rationalen Welt geführt haben. Eine Welt die durch
ständig anhaltende Reizüberflutung und die damit einhergehende Übersättigung an
Reizimpulsen, die Sinnesrezeptoren eines jeden Individuums vollkommen
desensibilisiert und damit zum krassen Gegenteil, nämlich zu einer reizarmen und
sterilen Welt führt, welche den Menschen seiner Fantasie und somit der Quelle
seiner pursten Lebensfreude beraubt.
Dieses Phänomen kann man an jedem, sich im öffentlichen Raum bewegenden Menschen,
beobachten. Umso erschreckender ist es, dass es selbst uns Studierenden
so ergeht: Studierenden, die doch der Ursprung der Kreativität und
Lebensfreude sein sollten. Studierenden die sich, beim Gedanken an das spätere
Arbeitsleben in einem Architekturbüro, hüten ihre Visionen und fantastischen
Ideen überhaupt aufkeimen zu lassen.
Wir müssen anfangen uns für unsere Zukunft und die Verantwortung, die wir als
Architekten in dieser Gesellschaft tragen, entsprechend zu positionieren.
Es liegt ganz allein an uns, liebe Kommilitonen, denn eines ist gewiss:
DIE DINGE SIND NICHT SO WIE SIE SIND, SIE SIND WIE WIR SIND!
Manifest
- Architektur ist Kunst
- Keine Idee darf aus Angst vor Widerspruch nicht ausgesprochen werden
- Verlasst euch nicht nur auf die Lehre der Autoritäten. Werdet zu Autodidakten
- Wir verabscheuen Dogmen und Normen die unsere Fantasie unterdrücken
- Wir lassen uns nicht von den ökonomischen Gesetzen verpflichten
- Wir müssen uns gegen die Homogenisierung und Rationalisierung der Architektur wehren
- Wir fordern gefährliche Architektur
Architektur ist Kunst, denn nur als Kunst ist sie politisch. Sie ist mehr als nur eine wissenschaftliche Disziplin. Sie ist eine schöpfrisch, künstlerische Auseinandersetzung des Selbst mit dem Zeitgeschehen. Der Architekt steht in ständig kreativem Austausch mit der Umwelt. Reize werden aufgenommen und in Entwürfen interpretiert. Befindet man sich jedoch in einem reizüberfluteten, betäubten Zustand, hat dies schwerwiegende Folgen für unsere kreativen Prozesse. Die Folge: Es entsteht eine Monotonie! Diese lässt sich bereits an der Fakultät ablesen. Die Arbeiten von uns Studenten haben oft eine ähnliche Formensprache und eine von der Fakultät geduldete Ästhetik. Monotonie ist ein großes Problem, denn zum Ausüben schöpferischer Tätigkeiten benötigt man Spannungszustände. Wir komponieren unsere Welt selbst, daher ist es umso wichtiger sich zu positionieren, aktiv zu werden, zu lesen und sich mit allen Künsten auseinander zu setzen.
Gerade die Universität muss ein Ort sein, an dem wir die Freiheit besitzen, unsere fantastischen Ideen und Visionen zu verwirklichen. Wir sollten an uns selbst den Anspruch haben, neue Ideen, Mut und Willen kund zu tun. Gedanken und Visionen seines Innersten in eine Arbeit zu übersetzen und zu präsentieren sind hochsensible Prozesse. Sie machen einen angreifbar. Sie erzeugen Spannungszustände die wichtig für den Architekturdiskurs sind. Wir müssen uns trauen unser Innerstes zu zeigen. Die Lehrenden können dabei Wegweiser sein, dürfen aber nicht Schienen vorgeben. Dieser Punkt spiegelt sich in unserer Gesellschaft wieder. Durch die herrschende Sekurikratie wurde das tatsächliche Erkennen der sozialen und politischen Lage so gut wie unmöglich gemacht. Die Folge ist ein völlig desorientiertes, zerrissenes und nur auf die eigene Person bedachtes Volk. Wir leben in unseren Mikrokosmen, karrierestrebend und ohne Rücksicht auf Verluste. Ignoranz für unsere Umwelt hat zu der frustrierenden Lage der heutigen Zeit beigesteuert. Ignoranz für unsere Umwelt hat zu ignoranter Architektur geführt.
Um Spannungszustände zu erzeugen benötigen wir Perspektivwechsel und Grenzüberschreitungen. Das bedeutet nicht, dass wir die Lehre der Autoritäten nicht schätzen. Doch wenn wir feststellen, dass wir uns mit einer Zukunft abfinden sollen mit der wir nicht einverstanden sind, ist das der falsche Weg. Flüchtige Einfälle müssen wir dokumentieren, unsere Gedanken sollten wir zu Ende denken und nicht einfach wieder verdrängen. Unsere fantastischen Ideen müssen wir mit Mut und Stolz festhalten. Das müssen sie und somit auch wir uns Wert sein. Wir sind individuelle Persönlichkeiten und so wollen wir auch behandelt werden.
Die Architektur der heutigen Zeit ist ein Abbild unseres betäubten Zustandes. Wir sind gezwungen uns Investoren, DIN Normen und der ENEV zu unterwerfen. Wir sollen nickend mitlaufen, fügsam und vernünftig sein. Doch Normen und Gesetze berauben den Entwerfer bereits vor dem Entwurfsprozess seiner pursten Intuition. Wer als Architekt arbeiten möchte, sollte seine Fantasie und Kreativität nicht durch Regelwerke beschränken lassen. Wir fordern, dass diese purste Intuition diskutiert werden muss, egal an welcher Fakultät, egal in welchen Büro. Die Normen dürfen die Architektur nicht gestalten.
Wir sind gegen Investorenarchitekturen. Sie sind ein ignoranter Eingriff in unsere Städte. Wir dürfen uns nicht von Geldgebern eine Architektur aufzwingen lassen, die als Kapitalanlage oder Investition miss-braucht wird. Auch wenn sie durch Kapital ermöglicht wird, muss sie gewissenhaft und an die Stadt und deren Bewohner angepasst, erschaffen werden. Jeder einzelne Architekt muss durch Eigeninitiative eine persönliche Haltung entwickeln und diese friedlich, aber standhaft vertreten und diskutieren.
Unser Schaffen darf dieses Geschehen nicht mehr unterstützen. In den letzten Jahrzehnten hat sich eine zunehmend einheitliche, analytisch zerdachte Architektur entwickelt, die immer ignoranter und kontextloser mit unserem Umraum umgeht. Wir müssen diese Prozesse entschleunigen und wieder sensibel, bewusst und vor allem kreativ mit Bestand, Geschichte, Ort und Zeit umgehen.
Architektur muss gefährlich sein! Schlechte Architektur ist menschenfreundlich, Architektur geprägt von Normen, ornamentiert mit Sicherheitsvorkehrungen, Investorenarchitektur.Schlechte Architektur will den betäubten Zustand des Menschen beibehalten, ihn in ein Hamsterrad stecken und konsumieren lassen, damit keine aktiven Gedanken entwickelt oder gar realisiert werden. Die Architektur die wir verlangen und brauchen muss gefährlich sein! Sie muss den Menschen endlich aufwecken! Sie muss ihm wieder Impulse, die zum Nachdenken und aktiven Handeln animieren, geben. Sie muss den aktiven Austausch des Individuums mit seiner Umwelt schaffen. Architektur ist nicht nur Haus und Hülle, sie ist unsere dritte Haut! Sie ist ein fester Bestandteil unserer Kultur. Wir müssen wieder mutiger, lauter, emotionaler, fantasievoller, leidenschaftlicher, geheimnisvoller, extremer, unbequemer und vor allem gefährlicher werden! Nur dann leisten wir einen Beitrag zu Rettung unserer Leidenschaft, der Architektur.
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Lena Engelfried
Tara Hariri
info@manifantastisch.de
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